Pick Me Girls

Sophie Passmann

Sophie Passmann hat mit »Pick me girls« nicht nur ihr persönlichstes Buch geschrieben, sondern auch eine kluge Auseinandersetzung mit dem männlichen Blick. Ihr Memoir zeichnet ein stellvertretendes Frauenleben nach und wirft die Frage Welche Version von ihr selbst hätte Sophie Passmann sein können, wenn das Patriarchat nicht existieren würde. »Ich bin nicht so wie andere Frauen«, ist der typische Satz eines pick me girls. more

NonfictionFeminismAudiobookGerman LiteratureBiographyContemporaryMemoirSocietyBook Club

211 pages, Kindle Edition
First published Kiepenheuer & Witsch eBook

3.45

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Sophie Passmann

8 books 418 followers

Sophie Passmann, geboren 1994, lebt in Baden-Württemberg, vor allem aber auf Bühnen in ganz Deutschland. Mit 15 Jahren nahm sie an ihrem ersten Poetry Slam teil, danach kamen Auftritte in Deutschland, Schweiz und Österreich. Sie gewann 2011 die Slam-Meisterschaften in Baden-Württemberg und stand im U20-Finale der deutschen Meisterschaften.

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Community reviews

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Clarissa
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Einleitend stellt die Autorin zwar die Behauptung auf, es handle sich hierbei nicht um eine Autobiografie, letztendlich beinhaltet das Buch jedoch nichts als autobiografische Erfahrungen und Schlussfolgerungen ihrer Person auf Andere. Hierbei spricht sie einige gute Punkte an, verliert sich dann jedoch schnell wieder in missgünstigen Aussagen, wobei sie sich auch nicht selten selbst widerspricht. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir der Seitenhieb gegen das "Pferdemädchen" der Klasse, das in einem Aufsatz darüber, was sie später einmal werden möchte, angab, Springreiterin werden zu wollen. Vor allem in Anbetracht dessen, dass die Autorin immer wieder betont, sie selbst habe nie wirklich eigene Hobbys gehabt, hätte sie sich die Anmerkung "Wir haben es verstanden, du hast ein Pferd" hier wirklich sparen können. Nicht nur, weil ich selbst ein solches Pferdemädchen war (bin) und die Ausgrenzung aufgrund dessen zu meiner Schulzeit selbst erfahren musste, sondern auch, weil es lediglich zu dem verurteilenden Unterton des Textes beiträgt, der sich leider durch das gesamte Buch zieht. more


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Meike
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Das war so, so, so frustrierend. Ich gebe zu, dass ich lange einen Soft Spot für Sophie Passmann hatte, ich fand ‚alte weiße Männer‘ zumindest unterhaltsam und denke auch, dass es nicht schaden kann, eine massentaugliche Feministin in den eigenen Reihen zu haben. Es gab schon vorher mehr als berechtigte Kritik an ihr und einigen ihrer Punkte, auf die sie im Buch nur durch relativ süffisante Erwähnungen ihrer diversen Shitstorms eingeht, wo aber nicht thematisiert wird, dass wie gesagt meiner Meinung nach viel berechtigte Kritik dabei war (Stichwort weißer Feminismus). Dieses Buch war jetzt wie gesagt besonders frustrierend für mich und hat mich zum Teil ratlos zurückgelassen: ganz vielleicht bin ich gar nicht die Zielgruppe. Im Schlusswort heißt es, dass sie das Buch in erster Linie für junge Mädchen und im speziellen für ihr eigenes inneres Kind geschrieben hat, aber stellenweise kam es mir wirklich unironisch so vor, als ob es für Männer ist. more


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Mephistofelice
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Sophie Passmann hackt sich selbst ins Bein: "Pick Me Girls" soll dezidiert kein Memoir sein, sondern jüngeren Frauen helfen. Allerdings setzt sich das Buch nicht mit feministischer Theorie oder Geschichte auseinander, es führt keinerlei Statistiken oder Studien an, nein, es erzählt aus dem Leben der Autorin und behauptet, sie stehe pars pro toto für alle Frauen, was ganz offensichtlich nicht wahr sein kann: Passmann stammt aus einem bestimmten Milieu, sie bewegt sich in einer bestimmten Bubble, und ihr Charakter ist das Resultat individueller Erfahrungen, Entscheidungen und Neigungen - was überhaupt nicht schlimm ist, das macht sie ja gerade zu Sophie Passmann. Dann aber zu denken, die gewonnen Erfahrungen seien automatisch exemplarisch, das ist sehr wohl ein Problem. Als Memoir wäre dieses Buch immer noch schlecht strukturiert, argumentiert und lektoriert, aber seine Geschichte als eigene Erfahrung mit systemischem Frauenhass und toxischen Bois im 21. Jahrhundert teilen zu wollen, das ist richtig, wichtig und interessant. more


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Anka Räubertochter
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Wo fange ich am besten an. Zunächst irritiert mich die Aufmachung des Werkes, da Passmann selbst äußerte, dass es sich nicht um eine Autobiographie handele. Im Kontrast dazu beinhält das Buch jedoch kaum wissenschaftliche Belege und basiert nahezu durchgängig auf Erfahrungen und Gefühlen der Autorin, wobei ich besagte Erfahrungen niemandem absprechen will und einige davon selbst bereits erlebt habe, sich diese dabei jedoch nicht für eine fundierte Auseinandersetzung mit ,,Pick me Girls" eignen. Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass hierbei sehr oft einfach nur sehr einseitige Gedankengänge ausgeführt wurden, nahezu alle Eigenschaften/Interessen von Frauen werden auf den "male-gaze" zurückgeführt. Dabei wird vollkommen außer acht gelassen, dass sich die Gesamtheit weiblichen Handelns nicht konstant auf die Aufmerksamkeit von Männern ausrichtet lol. more


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Anna (Ink of Books)
311 reviews
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Auf tumblr habe ich mal einen Satz gelesen, der meine Sicht auf die Welt verändert hat und an den ich oft denke:„Das radikalste, was eine Frau in der heutigen Zeit tun kann, ist es, unattraktiv in den Augen von Männern zu sein. “Vielleicht sollte Sophie Passmann darüber mal reflektieren. [Edit: Ich möchte hier nochmals klar stellen, weil es anscheinend missverstanden wurde. Bloß weil die Worte radikal und Frau in einem Satz vorkommen, war das kein Bezug zum radikalen Feminismus und schon gar nicht zu TERFs. Trans rights are human rights. more


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Anna
629 reviews
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so ungefähr 3 interessante Gedanken drin, rest völlig ohne irgendeine klare Linie und mit sehr klaren Komplexen besetzt, die wahlweise auf alle und nur sich selbst bezogen werden. sehr verwirrend und ich denke ein besseres Lektorat hätte da sehr viel mehr rausholen können. more


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Gordon Ambos
612 reviews
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Sophie Passmann ist so alt wie ich. Das macht sie mir direkt sympathisch. Wir sind zur selben Zeit aufgewachsen, haben ähnliche Filme gesehen, sind von ähnlichen Serien beeinflusst worden und gehören demnach zur selben Generation Frau. Ich kann sehr gut nachvollziehen, was sie in "Pick me Girls" schreibt und erzählt. So vieles davon finde ich in meinem eigenen Lebenslauf wieder. more


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Magdalena
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Mein Eindruck von Sophie Passmann ist, dass sie eine Person ist, die sich einfach sehr gerne selbst reden hört. Was nichts Negatives sein muss. Ihr Buch ist nicht revolutionär oder augenöffnend, es ist viel mehr eine Rüge an ihr jüngeres Ich, das sich als "Pick Me Girl" oft verstellt hat, um in der männlichen Gunst zu steigen. Ich fand sie sehr reflektiert, was dieses Thema anging. Genervt hat mich allerdings, wie sie plump ihre ganzen Shitstorms aufzählt, ohne ein einziges Mal zu erwähnen, dass sie den ein oder anderen davon auch verdient hat. more


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Alphapaka
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Passmann betont zu Beginn des Buches, dass es sich nicht um ein feministisches Buch handelt und da würde ich ihr absolut zustimmen. Weiter meint sie, dass es sich auch nicht um ein autobiographisches Buch handeln würde, was vielleicht bedeutet, dass wir die Geschichte, die sie in ihrem Buch nachzeichnet als etwas anderes lesen sollten oder, dass sie schlicht gelogen hat (. ). So oder so erzählt Passmann die Geschichte einer Jugendlichen & jungen Erwachsenen, die unter extremen Minderwertigkeitskomplexen leidet und dabei vor allem andere Frauen dafür verantwortlich machen möchte. Ihre Protagonistin (sie selbst. more


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Tess
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Ein Perspektivwechsel täte manchmal gut. more


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Jana
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Kein Buch hat mir jemals so sehr vor Augen gehalten, wie wenig individuell mein Leben und meine Erfahrungen sind. Mir tut schon fast der Nacken weh, so oft habe ich beim Lesen zustimmend Nicken müssen. more


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Anne
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Nicht Autobiografisch. Wtf else. Feminismus für junge, weiße, hetero Frauen - Huch. da hab ich ja glatt ~reich~ vergessen . more


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justmiaslife
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257 followers
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Erstes Drittel viele schmerzhafte Wahrheiten weiblicher Personen meiner und Sophie Passmanns Demografie, die zu früh im Internet waren und erst zu spät realisierten, wie schädigend die Identitäten, von denen sie besessen gewesen sind, waren. Ab dem zweiten Drittel nichts als Sophie Passmanns eigene Wahrheiten, für die sie einen fälschlichen Allgemeingültigkeitsanspruch antizipiert. Eine Autobiografie wird nicht zu einem feministisch-theoretischen Werk, wenn man statt „ich“ besonderes viel „Frauen“ in der Narration wählt und dieses „Frauen“ dabei doch aber einfach nur die weiße, cis-, wohlhabende, hetero-gelesene Frau meint. Es fehlt in ihrer Frauenkategorie definitiv der intersektionale Ansatz und insbesondere dadurch schmerzt das Buch. Vielleicht hätte sie in der Recherche zu dem Buch doch auch mal mehr mit Frauen außerhalb der eigenen Bubble reden sollen, für die Shopping und Botox nicht die zentralen Schauplätze der weiblichen Auseinandersetzung sind - Klasse fehlt in Sophies Konzeption nämlich gänzlich, von der Erfahrung rassifizierter Frauen ganz zu schweigen. more


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Natalie
86 reviews
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3. 5 Sterne. more


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Michelle Curie
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426 followers
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Zwar macht die Autorin zu Beginn des Buches und auch am Ende nochmal deutlich klar, dass dieses Buch wohl schlicht nicht für mich ist, aber meine Bewertung ist letztendlich auch nicht für oder über sie persönlich, sondern für jede Person, die überlegt es zu lesen. Ich hätte vieles weniger eng gesehen, wenn Sophie Passmann gesagt hätte, dass es sich um eine Autobiographie handelt. Tut es nicht. Es soll sich um ein Buch handeln, was Frauen und besonders jungen Mädchen zeigt, dass wir am Ende doch alle die selben Erfahrungen machen. Es soll gemeinsame Erfahrungen archivieren. more


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Famea
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An introspective and personal endeavour in which Passmann explores womanhood, relationships between men and women and how it's possible to function as a woman in a society where you seemingly can't exist as such. I hadn't heard the term Pick me Girls before, but the internet provides an easy explanation: it's a term to refer to a woman who asserts that she is unlike other women, in order to "gain attention, approval, or validation from men". Passmann starts this book by proclaiming that she has spent most of her time on this planet as one of these girls and starts examining where that phenomenon comes from and why it's so common. This feels very personal and while always entertaining, I'm not sure if this really is as universal as she believes it to be. She's got this interesting style of writing where every sentence reads like she's making a statement that will speak to everyone, something I already noticed in her last literary effort, Komplett Gänsehaut. more


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Laura
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2,5 ⭐️Ich habe das Buch im Frühjahr, recht kurz nachdem bekannt wurde, dass ein neues Buch von Sophie Passmann erscheint, bestellt. Hätte ich es gekauft nach all den Diskussionen in den letzten Wochen rund um Sophie Passmann. Vermutlich eher nicht. Zugegeben. Ich war lange Fan von Sophie Passmann. more


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Claudia - BookButterflies
463 reviews
285 followers
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Unreflektiert, an vielen Stellen redundant und durchzogen von einer mir völlig unverständlichen Überzeugung, dass Passmanns subjektive Erfahrungen eine Allgemeingültigkeit für alle Frauen besitzen. Sorry Sophie, aber für mich sprichst du nicht. . more


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Lilli
19 reviews
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„Dieses Buch handelt im Grunde von nichts anderem als der Autoaggression, mit der Frauen sich selbst in ihrer Weiblichkeit abwerten, um Männern besser zu gefallen. “ Sophie Passmann berichtet darüber, wie sie in eine Popkultur hineingeben wurde, die fasziniert von Frauen ist, welche „anders als andere Frauen" sind. pick me girls. Seltene Frauenfiguren, die (bewusst oder als Abwehrmechanismus) nicht dem „Klischee“ der „typischen“ Frau entsprechen und dadurch attraktiver für Männer zu sein scheinen oder sein wollen. „Ich glaube, dass alle Frauen, die im Patriarchat groß werden, pick me girls sind. more


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Lea
71 reviews
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Hab’s schon zwei Tage früher aus der Buchhandlung holen können und habe mich wie ein kleines Kind gefreut. Nach dem Vorwort musste ich weinen. Man (ich) findet sich in so vielen Geschichten und Situationen wieder, was schmerzhaft beruhigend ist. Das Buch wirkt zwar an einigen Stellen etwas wirr (kein Kapitelüberschriften, musste kurz darauf klar kommen), aber am Ende von jedem Abschnitt wird man direkt wieder „eingefangen. “. more


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➸ Gwen de Sade
1188 reviews
93 followers
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viel analyse wenig synthese . more


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Vadi
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🤡Wie ich es bei Alte weiße Männer schon gesagt habe (wenn auch etwas wirr, ich glaube ich war wütend) fände ich es besser - wenn man nicht wirklich was Feministisches zu sagen hat einfach nichts zu sagen (oder kein Buch zu veröffentlichen), dann ist es nicht ganz so schädlich. Grundsätzlich glaube ich haben einige Fans von Passmann sogar ihre Freude mit diesem Buch, aber es hätte eindeutig als autobiografisches und nicht feministisches Werk geframet werden müssen - denn die Dinge, die Sophie hier mehr oder weniger allen Frauen überstülpt, sind einfach falsch. more


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Sara
398 reviews
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Ich will gar nicht so viel sagen, da ich ja auch nicht wirklich Zielgruppe dieses Buches bin (wobei vielleicht als Mann erst recht. Blicke bei dem Buch nicht so ganz durch). Für mich wirkte das sehr wie eine Autobiografie, auch, wenn es behauptet dies nicht zu sein und diese Erfahrungen, von denen erzählt wird, universell sind. Kann sein. Kann ich mir nicht vorstellen, aber kann sein. more


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Rotschoepferin
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Bin bei Sophie Passmanns Büchern immer zwiegespalten, einerseits bringt sie viele gute Punkte, andererseits hab ich beim Lesen ihrer Bücher immer absolut schlechte Laune. more


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moonlight
30 reviews
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Fand’s viel besser als erwartet. Bei der Kritik auf Insta wurden Zitate komplett aus dem Zusammenhang genommen. Letztlich basiert das Buch ja komplett auf ihren persönlichen Erfahrungen. Zwischenzeitlich auch mal etwas komische Aussagen deshalb 4 Sterne. Aber insgesamt eben deutlich besser als gedacht. more


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Ida
15 reviews
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Ich glaube fast, dass dieses Buch für GROSSARTIGE Männer geschrieben ist. more


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Miss Bookiverse
2015 reviews
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Zuerst muss ich festhalten, dass ich Sophie Passmann Fan bin. Ich mag ihre Art und auch, wenn an machen Stellen zurecht Kritik geübt wird, sind viele Kritikpunkte für mich nicht nachvollziehbar. Was mir tatsächlich nicht so gut gefallen hat, ist, dass manche Stellen repetitiv sind. Gerade gegen Ende des Buches hat man häufiger das Gefühl, dass man diese Stelle bereits gelesen hat. Die Kritik, die ich nicht verstehe, ist, dass man mit einer falschen Vorstellung von diesem Buch anfängt es zu lesen. more


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Lena
179 reviews
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Nach 40 % abgebrochen. Ich hab’s überhaupt erst angefangen, weil ich neugierig war und zu Beginn hört es sich auch ganz gut weg (obwohl mir bei einem Buch mit diesem Titel die klare Definition eines Pick-Me-Girls fehlt). Passmann kann gut erzählen und plaudert halt so vor sich hin, dass eine Weile lang gar nicht auffällt, dass sie nicht mehr als genau das tut. Tatsächlich aber fehlt nicht nur der rote Faden, sondern auch die Substanz. Stattdessen redet Passmann sehr viel über sich selbst und pauschalisiert ihre Erfahrungen dann auf die Lebenswelten so ziemlich aller Frauen. more


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Lulu
14 reviews
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"Pick me girls" ist ein Buch, das auf jeden Fall zum Nachdenken anregt. Not like the other girls. Das wird zu oft von der Gesellschaft als erstrebenswert angesehen. Leider verliert sich das Buch in seinen Gedanken und wirkt unstrukturiert. Es will eigentlich nicht autobiographisch sein, ist es dann aber doch fast ausschließlich. more


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hab iwie mixed feelings: einerseits viele interessante ansätze und gedanken, andererseits strukturell bisschen all over the place und teilweise fragwürdige aussagen. das buch versucht nicht auto-biografisch und stattdessen universell zu sein, bin mir nicht sicher ob das so klar rüberkommt. more


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